Arendo Espressomaschine to go: Der beste Espresso für draußen

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Ein Espresso ist nicht nur der perfekte Wachmacher, sondern auch ein kulinarischer Höhepunkt. Mit der Arendo Espressomaschine to go kann man nun endlich auch draußen einen guten Espresso genießen.

Arendo Espressomaschine to go: Der beste Espresso für draußen © Gipfelfieber
Arendo Espressomaschine to go: Der beste Espresso für draußen © Gipfelfieber

Moment, mag sich der ein oder andere nun denken? Es gibt doch seit Jahrzehnten die klassischen Espressokocher. Unten kommt das Wasser rein, in das Sieb das getaperte Pulver, auf den Gaskocher und schon sprudelt der Espresso. Lange habe ich selber damit gelebt, war geschmacklich allerdings zu keiner Zeit damit zufrieden. Zu bitter, keine Crema. Das, was mir bei einem Espresso wichtig ist, fehlt leider.

Die Zeit ist nun vorbei. Denn die Arendo Espressomaschine to go liefert genau das. Ausgewogenen Geschmack und eine tolle Crema. Und das an jedem beliebigen Ort ohne Strom oder zusätzliche Flamme. Unter dem Gipfelkreuz oder am einsamen Sandstrand.



So funktioniert die Arendo Espressomaschine to go

Die Arendo Espressomaschine to go gibt es baugleich auch von anderen Anbietern. Allen ist ihr Aufbau gemein. Zu Wassertank und Tasse gesellen sich noch eine Art Siebträger im Miniaturformat, eine Pumpeinheit und ein Ausgießer/Filter.

Die Funktionsweise ist fast selbsterklärend. Der Siebträger wird mit Espressopulver befüllt und auf die Pumpeinheit gesetzt. Anschließend werden Filter und der mit heißem Wasser befüllte Wassertank aufgeschraubt. Die Pumpe wird aus ihrer Transportsicherung gelöst und es wird gepumpt. Nach fünf- bis sechsmaligem Pumpen fließt der Espresso in die Tasse. Aber Bilder sagen mehr als Worte:

Tipps für einen wirklich gelungenen Espresso

Das Pulver selber wird nicht sonderlich heiß gebrüht. Das ist deswegen gut, weil zu heißes Wasser nur die Bitterstoffe im Espressopulver löst. Das Aufkochen mit dem klassischen Espressokocher sorgt nämlich für den bitteren Beigeschmack des Kaffees. Das beste Ergebnis gelingt mit frisch aufgekochtem Wasser. Das in den Wassertank füllen und mit etwas übrigem Wasser wird die Tasse vorgewärmt. Mehr ist nicht zu tun.

So schmeckt der Espresso

Nachdem ich auch Zuhause lange nach dem für mich perfekten Espresso gesucht habe, aber ein Vollautomat oder eine Kapselmaschine mir nie in den Sinn kamen (zu teuer und zu dreckig, viel zu viel Müll), bin ich vor Jahren mit der Kamira Espressomaschine auf den Geschmack gekommen. Der Geschmack überzeugt rundum und so ist es auch bei dem Arendo Espressokocher to go. Der produzierte Espresso hat eine weiche Crema, ist geschmacklich sehr ausgewogen und einfach ein tolles Ergebnis.

Lohnt sich das Mitnehmen?

Ganz leicht ist die Mini-Espressomaschine zum Mitnehmen nicht und auf Touren, wo es auf jedes Gramm im Rucksack ankommt, lässt man sie wahrscheinlich Zuhause. Auf Tagestouren mit genug Platz im Rucksack fällt die Espressomaschine to go dagegen kaum ins Gewicht, selbst wenn noch ein kleiner Gaskocher mitgenommen werden muss, damit das Wasser heiß genug ist.

Wer mit dem Camper unterwegs ist, den stört das Packmaß von etwas weniger als einer kleinen Thermoskanne sowieso nicht. Am Ende bietet das kleine Gerät ein bisschen Luxus für draußen und unterwegs, nämlich einen erstklassig schmeckenden frischen Espresso.

Der Preis

Die Arendo Espressomaschine to go kostet etwas unter 30 € und auch die baugleichen Geräte wie etwa von KitchenPRO oder Sweet Alice bewegen sich in diesem Rahmen.

Fazit

Eine sensationelle Erfindung, die mich bei jeder Benutzung wieder staunen lässt. Endlich kann man sich völlig unabhängig vom Ort einen richtig gut schmeckenden Espresso zubereiten. Auch preislich überzeugt die Arendo Espressomaschine to go wie auch die baugleichen Geräte anderer Hersteller.

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