Anzeige – Das Seitenbacher Bergsteigermüsli ist der perfekte Start in den Tag für jeden, der hoch hinaus will. Und dient in der kalten Jahreszeit auch als Zutat für Schlemmerabende vorm Kamin.*
Eine lange bzw. kurze Nacht auf der Hütte. Die Augen am frühen Morgen sind schwer, denn im vollen Matratzenlager ließen sie sich nur schwer zu machen. Ein Schnarcher hier, ein Schnarcher dort. Die Oropax liegen natürlich sicher in ihrer kleinen Box. Zu Hause. Und dann die Luft. Oben ist sie sowieso schon dünner. Die verschwitzten Hemden und getragenen Socken “dicken” sie zwar an, aber kaum zum Wohle der hier Schlafenden. Zum Frühstück wartet eine Scheibe Brot, bei der die Marmelade es kaum schafft, das etwas anzufeuchten. Was für ein Start in den Tag! Ach, du schöne Hüttenromantik.
Es geht auch besser: Zelt aufbauen, Sternenhimmel und den Blick ins dunkle Tal bei einer Tasse heißen Tee genießen, in den Schlafsack kriechen, kuschlig warm einschlummern, am nächsten Morgen aufwachen, feststellen, dass der Tee in der Thermoskanne noch warm ist, über ein gutes Bergsteiger Müsli freuen und gut gelaunt und fit in den Tag starten.
Und? Wofür entscheidest du dich?
Inhaltsverzeichnis
Das Seitenbacher Bergsteigermüsli
Das Bergsteigermüsli von Seitenbacher kennt jeder. Zumindest aus der Werbung. Ob im Radio oder TV. Jeder hat das schwäbelnde “Seidebacher” schon gehört und es hat sich eingebrannt.
Warum das Seitenbacher Bergsteigermüsli so heißt wie es heißt, verrät ein Blick auf die Zutatenliste: Ganz viel Vollkorn-Dinkelflocken, Nüsse, Kerne und getrocknetes Obst sind drinnen. Wo bei diversen anderen Frühstücksflocken in der Aufzählung ziemlich bald am Anfang schon Zucker steht, kommt der hier nicht als Zusatz vor. Der der drin ist, kommt als natürlicher Bestandteil lediglich aus dem Trockenobst.
Der beliebte Zucker aus der Marmelade vom trockenen Brot oder aus den Flocken verleiht zwar auch einen Energieschub. Der ist jedoch nur kurzfristiger Natur und verpufft bald. Viele Ballaststoffe und viel Eiweiß im Seitenbacher Bergsteigermüsli sorgen nicht nur für ein gutes und lang anhaltendes Sättigungsgefühl, sondern für genug Power und Ausdauer beim morgendlichen Aufstieg.
Rezept: Bratapfel trifft Müsli
Herbst- und Winterzeit ist Bratapfelzeit. Warum den Apfel nicht mal mit Müsli füllen? Das geht ganz einfach: Den Apfel köpfen und etwas aushöhlen. Joghurt mit etwas Bergsteigermüsli verrühren. Nach Belieben mit Zimt, Vanillemark und einem Schuss Calvados abschmecken und damit den Apfel füllen. Den Kopf wieder aufsetzen, ein Klecks Butter drüber und ab damit in den Ofen. Bei 200 Grad gart der Apfel knapp 25 bis 30 Minuten. Anschließend wandert er auf den Teller und von dort in kurzer Zeit weiter in den Magen.
*In Kooperation mit Blogfoster.