Film “Circle of Madness”: Freeriden in Alaska

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Ein verschneiter Traum in Alaska: Endlose Freeride-Terrains, steile Pisten und feinster Pulverschnee warten auf zwei der weltweit besten Athleten.

Circle of Madness Film © The North Face/Christoph ThoresenCircle of Madness Film © The North Face/Christoph Thoresen
Circle of Madness Film © The North Face/Christoph Thoresen

Mit Circle of Madness bringt The North Face die Freeride-Legenden Victor De Le Rue und Markus Eder auf die Bildfläche und zeigt, wie sie an den Grenzen von Ausdauer und Freiheit die Herausforderung annehmen.

Wo Freeriden zur Meisterprüfung wird

Alaska stellt an Skifahrer und Snowboarder höchste Anforderungen: Hier sind nicht nur Technik und Können gefragt, sondern auch ein tiefes Verständnis für die Lawinengefahr und unberechenbare Wetterlagen. Die steilen Abfahrten und das riesige Freeride-Gelände setzen jahrelange Erfahrung voraus – eine Erfahrung, die Circle of Madness durch beeindruckende Bilder und mitreißende Szenen aus den verschneiten Bergen Alaskas festhält.

Circle of Madness – Der Film

Geduld, Mut und Naturgewalten: Die Realität einer Winterexpedition

Ein Freeride-Film, der weit mehr als spektakuläre Abfahrten zeigt: Neben den aufregenden Runs erzählt der Film auch von den ruhigen, oft nervenaufreibenden Tagen im Basislager, an denen die Athleten mit Geduld auf den perfekten Moment warten. In Alaska lässt das Wetter oft lange auf sich warten – eine Geduldsprobe, die genauso Teil des Abenteuers ist wie die Abfahrten selbst.



Schnee, der alles möglich macht

Alaska bietet eine Schneequalität, die fast magisch wirkt: Hohe Luftfeuchtigkeit und dichter Schneefall sorgen dafür, dass selbst extrem steile Hänge befahrbar sind. Die legendären „Bluebird Days“, jene strahlend klaren Sonnentage nach frischem Schneefall, sind die Highlights, für die die Freerider an diesen entlegenen Ort kommen.

Freeriden auf dem „Spielplatz der Natur“

Die Athleten treffen jede Entscheidung mit jahrelanger Erfahrung und höchster Präzision, um die Risiken abzuwägen und die Sicherheit zu gewährleisten. Die Belohnung sind Abfahrten, die an Dramatik kaum zu überbieten sind: steile Flanken, atemberaubende Sprünge und unberührte Schneefelder. Hier wird Alaskas Gelände zum ultimativen Spielplatz der Natur.

„Es gibt so viel Verrücktes da draußen, und ich liebe es! Dafür schlägt mein Herz.“ – Markus Eder

Die Frage bleibt: Reicht ein Besuch?

Nachdem die Athleten ihre Traumlinien durch Alaska gefahren sind, steht die Frage: Kann man zurück in den Alltag, wenn man Alaskas Schnee einmal gespürt hat? Einmaliges Erlebnis oder neue Heimat? Alaskas schneebedeckte Berge machen Lust auf mehr – und geben Antworten, die so vielfältig sind wie das Gelände selbst.

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