Die Berghaus Pravitale Light ist eine Softshelljacke zum Wohlfühlen. Warum die Jacke innerhalb kürzester Zeit zum beliebten Begleiter geworden ist.*
Fleece, Merino, Primaloft und so weiter. Die Liste der gängigen Materialien in Softshelljacken ist lang und wohl beinahe endlos. Die Berghaus Pravitale Light Softshelljacke setzt auf Kunstfasern, die sich im Ergebnis fast wie Fleece anfühlen, aber doch nicht ganz so warm sind und die Jacke zum perfekten Begleiter vom Frühling bis zum Herbst machen.
Inhaltsverzeichnis
Die Firma Berghaus
Die Firma mit dem deutschen Namen gibt es bereits seit über 50 Jahren, kommt aber aus England. Und doch: Der deutsch-klingende Name Berghaus sollte Verbraucher von der Qualität der Produkte überzeugen, die im Outdoorbereich zu dieser Zeit hauptsächlich aus Deutschland und Österreich kamen. Heute ist Berghaus fest etabliert im Outdoormarkt und hätte eine solche List nicht mehr nötig.
Fakten & Material
Die Berghaus Pravitale Light Softshelljacke ist mit ihren 360 Gramm extrem leicht. Die Kapuzenjacke besteht aus 100 % Polyester (85 % Polyamid, 15 % Elasthan). Dabei ist das atmungsaktive Material sehr fein gewebt, so dass es sich innen fast wie Fleece anfühlt. Zwei Haupttaschen bieten genug Platz, um das Wichtigste dabei zu haben. In der kleinen Tasche am linken Oberarm findet ein Schlüssel oder ähnliches gut Platz. Handschlaufen an den Ärmelbündchen wärmen die Hände an kalten Morgen.
Design & Schnitt
Wie von Berghaus gewohnt, sind Design und Schnitt “clean and simple“. Keine Experimente. Gewohnte Farben in kräftigem Rot und hellem Blau. Etwas verspielter ist da höchstens noch die Farbvariante, die zwei verschiedene Grautöne kombiniert. Bei den Frauenmodellen gibt es statt der roten noch eine pinke Variante.
Der Schnitt ist relativ körpernah. Das elastische Material passt sich dabei beinahe jeder Form und Bewegung an.
Bergaus Pravitale Light in der Praxis
Anziehen und wohlfühlen. Mit dem ersten Anziehen hat sich die Berghaus Pravitale Light Softshelljacke gleich zum neuen Liebling gemausert. Der Tragekomfort spielt dabei eine große Rolle, denn der ist schlicht perfekt. Die Jacke schmiegt sich mit ihrem bequemen Stoff dem Körper und den Bewegungen förmlich an. Dank ihres extrem geringen Gewichts ist sie quasi kaum spürbar.
Ausgelegt für die warme Zeit von Frühling bis Herbst spendet die leichte Softshelljacke auch etwas Wärme. Nicht allzu viel, aber doch genug um auch an kühleren Herbsttagen am Morgen nicht zu frieren oder beim kühleren Luftzug am Abend gut verpackt zu sein. Die Kapuze schützt vor pfeifendem Wind und passt dank ergonomischer Passform selbst unter einen Helm.
Als Nässeschutz taugt die Jacke dagegen nicht, das soll sie aber auch nicht. Wird sie doch einmal nass, sei es durch Regentropfen oder Schweiß trocknet sie in Windeseile wieder.
Einen optimalen Einsatzzweck für die Berghaus Pravitale Light Softshelljacke gibt es nicht. Sie ist universell einsetzbar. Zum Wandern, Bergsteigen, Klettern oder Mountainbiken eignet sie sich genauso perfekt wie zum Gassigehen mit dem Hund oder dem lauen Sommerabend vorm Camper.
Pflege
Um die Vorzüge des Materials zu erhalten, wird die Berghaus Pravitale Light Softshelljacke wie bei Funktionswäsche üblich ohne Weichspüler bis 30 Grad in der Maschine gewaschen. Damit sie sich nach dem Waschen wieder weich und flauschig anfühlt, empfiehlt sich das Trocknen im Trockner.
Preis
Die unverbindliche Preisempfehlung der Berghaus Pravitale Light Softshelljacke beträgt 95 €. Mittlerweile ist sie bereits deutlich reduziert zu finden.
Fazit
Eine Jacke mit Wohlfühlfaktor. Die Berghaus Pravitale Light ist nicht nur dank ihres geringen Gewichts die perfekte Softshelljacke von Frühling bis Herbst.
*Die Jacke wurde von Berghaus kostenlos zur Verfügung gestellt. Einen Einfluss auf den Test hat dies nicht.
für mich sieht das wie ganz normale Fleesjacke
Fühlt sich aber nicht so an. Richtiges Fleece ist schwerer, dafür aber auch kuschliger.
[…] bei der Berghaus Pravitale Light Softshelljacke ist das Design aufgeräumt und schnörkellos. Die Berghaus Paclite 2.0 gibt es mittlerweile in […]